Eine Schmiedemethode zum Aufrauen der Oberseite einer Stange oder eines Drahtes bei Raumtemperatur. Kaltstauchen wird hauptsächlich zur Herstellung von Teilen wie Bolzen, Muttern, Nägeln, Nieten und Stahlkugeln verwendet. Schmiedematerialien können Kupfer, Aluminium, Kohlenstoffstahl, legierter Stahl, Edelstahl und Titanlegierung sein, mit einer Materialausnutzungsrate von 80–90 %.
Kalte Überschriftwird oft auf speziellen Kaltstauchmaschinen durchgeführt, was eine kontinuierliche, mehrstufige und automatisierte Produktion ermöglicht. Auf einer Kaltstauchmaschine ist es möglich, Prozesse wie Schneiden, Stauchen, Stauen, Formen, Anfasen, Drahtwalzen, Durchmesserreduzierung und Kantenschneiden nacheinander durchzuführen. Hohe Produktionseffizienz, bis zu 300 Teile/Minute oder mehr, mit einem maximalen Durchmesser von 48 Millimetern für Kaltstauchwerkstücke. Das schematische Diagramm des Kaltstauchschraubenprozesses in Abbildung 1 ist ein typischer Prozess für Kaltstauchschrauben. Die in Abbildung 2 gezeigte automatische Muttern-Kaltstauchmaschine mit mehreren Stationen ist eine automatische Kaltstauchmaschine mit mehreren Stationen. Das Stangenmaterial wird durch den Vorschubmechanismus automatisch auf eine bestimmte Länge zugeführt und durch den Schneidmechanismus in Zuschnitte geschnitten. Anschließend transportiert der Klammertransportmechanismus es nacheinander zur Formung zu den Sammelpress- und Stanzstationen.
Bei der Kaltstauchmethode können Kaltstauchmaschinen aufgrund ihrer unterschiedlichen Arten der Kraftübertragung in zwei Typen unterteilt werden: mechanische Übertragung und hydraulische Übertragung. Es gibt zwei Arten von mechanischen Getrieben: manuelle und elektrische. Elektrische und manuelle Kaltstauchmaschinen eignen sich zum Kaltstauchen von kohlenstoffarmen Stahldrähten mit einem Durchmesser von 4–5 mm. Das hydraulische Getriebe kann je nach Leistung weiter in zwei Typen unterteilt werden: hydraulische Kaltstauchmaschine für Stahldraht und hydraulische Kaltstauchmaschine für Stahlstangen.
